Um auf die Nullpunktenergie (ZPE-Zero-Point-Energy) zugreifen zu können, muss ein Teichenvacuum erzeugt werden. Dieses entsteht in einem beschleunigten Magnetfelt, auch ZPE-Magnetfeld genannt.
Wenn eine spule magnetisiert wird, generiert sie ein feines Helion-Tachyonenfeld. Dieses generiert aus dem Vacuum freie Raumenergie. So entsteht ein stark energetisches Orgonfeld.
Beschleunigung des magnetischen Flusses
Einige Magnetflussbeschleuniger arbeiten mit Wechselstrom, andere mit pulsierendem Gleichstrom, je nach Anwendung.
1. Spule eines Schwingkreises
In einem freien Oszillator arbeitet die Induktivität eines LC Schwingkreises als Magnetflussbeschleuniger. Zusammen mit der Kapazität des Kreises bildet sich ein sebsterregender Oszillator.
Die Form der Spule bestimmt ihre Effektivität. Am Wirkungsvollsten sind überkreuzte und verknotete Leiter.

Eine solche spule wird als Caduceusknoten bezeichnet.
2. ZPE-Richtungsmagnetflussbeschleuniger
Diese Spulen werden mit pulsierendem Gleichstrom betrieben.
Wenn der Kern einer Spule in Reihe mit einer Spule über kreuz geschaltet wird, entsteht ein besonders stark beschleunigtes Magnetfeld. Der kern der Spule sollte aus einem elektrisch leifähigem Permanentmagneten bestehen. die spule muss mit dem magnetkern gemäß der Rechten-Hand-Regel so in reihe geschaltet werden, dass der Magnet und Stromfluss im Kern parallel zum Magnetfeld der spule fließt.


Es werden zwei gegensinnige Spulen als Biströmspule zu einer Brücke gegeneinander geschaltet.
Fehlendes Bild wird nachträglich eingefügt!
Um den frei osszellierenden Magnetfluss nicht abzuleiten, wird die Spule galvanisch von der Spannungsquelle über einen Trafo versorgt. Der Strom wird mit einem Power-Mosfet (z.B BUZ1-1) getriggert.
3. Oszillator mit zwei gegensinnigen Spulen
( Biströmspule)
Wenn zwei gleich große gegensinnig gewickelte Spulen phasenverdreht gegeneinandergeschaltet werden ergiebt sich eine sogenannte nicht induktive Spule.