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Hendershot |
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Der Hendershotgenerator

Dieser Generator worde in den20er Jahren des 20 Jahrhunderts von dem Amerikaner Lester Hendershot entwickelt. Das gerät soll eine Ausgangsleistung von über 200Watt geliefert haben. Die ausgangsspannung betrug c.a. 110Volt DC (pulsend) bei einer Frequenz von 50-60Hz.
Das Folgende bild zeigt eine ältere Version des Schaltplans und Zeichnungen der Komponenten.
Aufbau
Folgendes Bild zeigt eine modernere und übersichtlichere Version des Schaltplans.
Alle folgende Beschreibungen der Schaltung orientieren sich an diesem Plan.

Herzstück des Generators sind zwei freischwingende und galvanisch entkoppelte Oszillatoren. Diese bestehen aus den Schwingkreisen L1-C1 bzw. L2-C2. Die Kondensatoren C1 und C2 sind sonderanfertigungen. Es handelt sich um Wickelkondensatoren mit einer Länge von 2,32m und bestehen aus Aluminiumfolie als Elektrikum und Ölpapier als Dielektrikum. Die Kondensatoren sind beidseitig mit radioaktivem Material beschichtet. Hendershot verwendete bei seinen Modellen Radiumchlorid oder uranhaltiges Erz (Pechblende). Dieses Material wird pulverisiert und mit geschmolzenem Parafin vermischt. Dieses Gemisch wird auf die Kondensatoren aufgetragen. Die Kondensatoren werden um zwei Eisenrohre mit einem Durchmesser von 15,8cm und einer Länge von c.a.7,5cm gewickelt. Diese Rohre werden auf stehend auf ein Holzbrett montiert. um diese Rohre herum werden je
57 Holzstifte mit einem durchmesser von c.a.3mm und einer länge von etwa 8cm mon-
tiert. Durch diese Stifte herum werden die Spulen L3, L4, L5 bzw L6, L7, L8 Korbförmig
herumgeflochten. Von unten gesehen kommt als erstes L5 bzw L8 mit 24Wdg, danach
L4 bzw. L7 und schließlich L3 bzw. L6 mit je 12Wdg. Um L5 bzw. L8 sind die Spulen
der freien Oszollatoren mit je 12Wdg. als Zylinderspulen herum gewickelt.
Folgende Zeichnung Zeigt dem mechanischen Aufbau einer solchen Anordnung.

Die Korbspulen bilden mit den Kondensatoren C3 und C6 Schwingkreise. C4 und C5 sind Koppelkondensatoren. Diese Kondensatoren sind MKP kondensatoren mit einem wert von c.a. 40µF. Durch die beiden Transformatoren mit einem Übersetzungsverhältniss von 5:1 wird die ausgangspannung auf 110Volt hochtransformiert. Mit dem Resonator, bestehend aus zwei in Reihe geschalteten Klingelspulen mit einem verschiebbakem Permanentmagnetem als Joch kann die Resonanzfrequens eingestellt werden.
Auffallend ist, dass die Schaltung trotz der identischen Bauteile auf beiden Seiten nicht symetrisch verschaltet ist!
Funktion
Die beiden Kondensatoren C1 und C2 werden durch radioaktiven Zerfall geladen. Bei den verwendeten Nukleiden handelt es sich um Alphastrahler. Alphateilchen sind mit positiven Heliumionen identisch. Beim auftreffen auf das Elektrikum wird der kondensator geladen.
Der Generator müsste auch mit einem Betastrahler funktionieren. Betateilchen bestehen aus Elektronen oder Positronen. Durch diese Ladung beginnen die beiden Oszillatoren zu schwingen. Diese Schwingungen werden in die Korbspulen ausgekoppelt. Die Korbspulen
bilden durch die überkreuzten Windungen einen Caduceusknoten, also einen Magnetflussbeschleuniger.
Dadurch entsteht ein ZPE (Nullpunktenergie)magnetfeld. Durch die elektromagnetische Pulsung wird der radioaktive Zerfall der nukleide gesteigert, gleichzeitig wird ein magnetischer Zyklon gebildet. durch das entstehende Teilchenvakuum und den Radioaktiven Zerfall werden Tachyonen in Form von Helionen generiert, die den Oszillator extrem stakr energetisieren.
Entscheident für die Funktion ist, dass alle Schwingkreise auf höchste Güte ihrer Resonanzfrequens abgestimmt sind.
Hier noch einige bilder von weiteren Modellen.

Hier Bilder von hendershot und seinem Sohn.
Nachbau des Administrators
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