Die Testatika
Der z.Z. wohl bekannteste Frei-Energie-Konverter ist die 1989 in der schweizer Lebens und Glaubensgemeischaft Mehernita von Paul Baumann entwockelte Testatika oder Thesta-Distatika.
Aufbau
Derschematische Aufbau der Testatika ist in folgender Abbildung dargestellt.
Herzstück des Konverters ist eine modifizierte Wimshurst- Influenzmaschine, die sowohl Hochspannung erzeugt als auch als elektrostatischer Motor das gesamte System antreibt.
Die in der Influenzmaschine erzeugte Hochspannung wird über zwei Teslatrafos heruntergespannt und dem eigendlichen Schwingkreisen zugeführt. Hier ist dann auch die erste auffälligkeit zu erkennen; Teslatrafos arbeiten bekannterweise mir hochfrequenter wechselspannung, influenzmaschinen dagegen mit reiner statischer Gleichspannung. Ein entsprechender Gleichrichter bzw. Oszillator ist nicht zu erkennen. Die Influenzmaschine wird über die Teslatransformatoren auch als elektrostatischer motor betrieben.
Bei den Teslatrafos handelt es sich um sogenannte kapazative Trafos.

Näheres dazu unter:
Diese Hochspannung wird aud sogenannte Tachyonatoren oder Raumenergiekonverter geleited. Es handeld sich dabei um Magnetflussbeschleunigerspulen auf einem U-formigem Kern.